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   BVerwG, 27.07.1956 - V B 56.56   

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BVerwG, 27.07.1956 - V B 56.56 (https://dejure.org/1956,212)
BVerwG, Entscheidung vom 27.07.1956 - V B 56.56 (https://dejure.org/1956,212)
BVerwG, Entscheidung vom 27. Juli 1956 - V B 56.56 (https://dejure.org/1956,212)
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Volltextveröffentlichungen (2)

Papierfundstellen

  • MDR 1956, 633
 
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Wird zitiert von ... (23)Neu Zitiert selbst (6)

  • BVerwG, 28.08.1953 - II B 136.53

    Klärung einer grundsätzlichen Rechtsfrage

    Auszug aus BVerwG, 27.07.1956 - V B 56.56
    Im Übrigen ist von einem künftigen Revisionsverfahren schon deshalb die Klärung einer Rechtsfrage von grundsätzlicher Bedeutung nicht zu erwarten, weil das angefochtene Urteil auf Landesrecht beruht, die Anwendung von Bundesrecht nicht in Frage steht und folglich dem Bundesverwaltungsgericht durch § 56 Abs. 1 Satz 1 BVerwGG die Nachprüfung der Entscheidung versagt ist (BVerwGE 1, 3 und 19).
  • BGH, 15.10.1953 - III ZR 21/53

    Revisibilität einer Rechtsnorm

    Auszug aus BVerwG, 27.07.1956 - V B 56.56
    Auch soweit es sich um die Anwendung allgemeiner, aus dem bürgerlichen oder öffentlichen Recht hergeleiteter Rechtsgrundsätze - hier des Grundsatzes von Treu und Glauben - im Rahmen des nichtrevisiblen Landesrechts handelt, ist die Nachprüfung des Berufungsurteils dem Revisionsgericht entzogen; vgl. BGHZ 10, 367-372 - das Urteil des II. Senatsvom 1. Juli 1955 - BVerwG II C 219.53 - siehe auch dieUrteile des erkennenden Senats vom 24. Juni 1955 - BVerwG V C 73.54 - (veröffentlicht in BVerwGE 2, 161 = DVBl. 1956 S. 210 = DÖV 1955 S. 700 = GewArch, 1955 S. 85) undvom 9. November 1955 - BVerwG V C 159.54 - (veröffentlicht in DVBl. 1956 S. 349 - Leitsatz -), ferner denBeschluß vom 28. Mai 1955 - BVerwG V B 186.54 - (veröffentlicht in DÖV 1955 S. 701).
  • BVerwG, 24.06.1955 - V C 73.54

    Weitergeltung von Reichsrecht als Bundesrecht bei fehlender Zuständigkeit des

    Auszug aus BVerwG, 27.07.1956 - V B 56.56
    Auch soweit es sich um die Anwendung allgemeiner, aus dem bürgerlichen oder öffentlichen Recht hergeleiteter Rechtsgrundsätze - hier des Grundsatzes von Treu und Glauben - im Rahmen des nichtrevisiblen Landesrechts handelt, ist die Nachprüfung des Berufungsurteils dem Revisionsgericht entzogen; vgl. BGHZ 10, 367-372 - das Urteil des II. Senatsvom 1. Juli 1955 - BVerwG II C 219.53 - siehe auch dieUrteile des erkennenden Senats vom 24. Juni 1955 - BVerwG V C 73.54 - (veröffentlicht in BVerwGE 2, 161 = DVBl. 1956 S. 210 = DÖV 1955 S. 700 = GewArch, 1955 S. 85) undvom 9. November 1955 - BVerwG V C 159.54 - (veröffentlicht in DVBl. 1956 S. 349 - Leitsatz -), ferner denBeschluß vom 28. Mai 1955 - BVerwG V B 186.54 - (veröffentlicht in DÖV 1955 S. 701).
  • BVerwG, 28.05.1955 - V B 186.54

    Nachzahlung von Vergnügungssteuer für ein Lichtspielhaus - Bestimmung der

    Auszug aus BVerwG, 27.07.1956 - V B 56.56
    Auch soweit es sich um die Anwendung allgemeiner, aus dem bürgerlichen oder öffentlichen Recht hergeleiteter Rechtsgrundsätze - hier des Grundsatzes von Treu und Glauben - im Rahmen des nichtrevisiblen Landesrechts handelt, ist die Nachprüfung des Berufungsurteils dem Revisionsgericht entzogen; vgl. BGHZ 10, 367-372 - das Urteil des II. Senatsvom 1. Juli 1955 - BVerwG II C 219.53 - siehe auch dieUrteile des erkennenden Senats vom 24. Juni 1955 - BVerwG V C 73.54 - (veröffentlicht in BVerwGE 2, 161 = DVBl. 1956 S. 210 = DÖV 1955 S. 700 = GewArch, 1955 S. 85) undvom 9. November 1955 - BVerwG V C 159.54 - (veröffentlicht in DVBl. 1956 S. 349 - Leitsatz -), ferner denBeschluß vom 28. Mai 1955 - BVerwG V B 186.54 - (veröffentlicht in DÖV 1955 S. 701).
  • BVerwG, 02.04.1955 - V C 47.54

    Rechtliche Ausgestaltung einer Freistellung von der Grundsteuer - Ermittlung des

    Auszug aus BVerwG, 27.07.1956 - V B 56.56
    Die Ausführungen des Berufungsgerichts zur Zulässigkeit des Verwaltungsrechtswegs, verweisen zutreffend auf die Rechtsprechung des ehemaligen Reichsfinanzhofs und des erkennenden Senats(Urteil vom 2. April 1955 - BVerwG V C 47.54 -); sie lassen keine zu klärenden Fragen offen.
  • BVerwG, 01.07.1955 - II C 219.53

    Stützen einer Revision auf die Verletzung von Bundesrecht

    Auszug aus BVerwG, 27.07.1956 - V B 56.56
    Auch soweit es sich um die Anwendung allgemeiner, aus dem bürgerlichen oder öffentlichen Recht hergeleiteter Rechtsgrundsätze - hier des Grundsatzes von Treu und Glauben - im Rahmen des nichtrevisiblen Landesrechts handelt, ist die Nachprüfung des Berufungsurteils dem Revisionsgericht entzogen; vgl. BGHZ 10, 367-372 - das Urteil des II. Senatsvom 1. Juli 1955 - BVerwG II C 219.53 - siehe auch dieUrteile des erkennenden Senats vom 24. Juni 1955 - BVerwG V C 73.54 - (veröffentlicht in BVerwGE 2, 161 = DVBl. 1956 S. 210 = DÖV 1955 S. 700 = GewArch, 1955 S. 85) undvom 9. November 1955 - BVerwG V C 159.54 - (veröffentlicht in DVBl. 1956 S. 349 - Leitsatz -), ferner denBeschluß vom 28. Mai 1955 - BVerwG V B 186.54 - (veröffentlicht in DÖV 1955 S. 701).
  • BVerwG, 23.12.2015 - 4 B 42.15

    Befürchtung eines bauplanungsrechtlichen Trading-down-Effekts durch die

    Auch wenn Lücken des Landesrechts durch entsprechende Vorschriften des Bundesrechts geschlossen werden oder im Rahmen des Landesrechts allgemeine, dem Bundesrecht entnommene Rechtsgrundsätze, wie zum Beispiel der Grundsatz von Treu und Glauben, angewendet werden, handelt es sich nicht um revisibles Bundesrecht (BVerwG, Urteil vom 24. Juni 1955 - 5 C 73.54 - BVerwGE 2, 161 ; Beschlüsse vom 8. Juli 2008 - 6 B 25.08 - Buchholz 422.2 Rundfunkrecht Nr. 45 Rn. 4 m.w.N. und vom 27. Juli 1956 - 5 B 56.56 - Buchholz 321 § 56 BVerwGG Nr. 23).
  • BVerwG, 15.02.2019 - 6 B 6.19

    Herausgaberverlangen bzgl. sichergestellten Bargeldes

    Auch die übereinstimmende Formulierung im Landes- und Bundesrecht (vgl. § 50 Abs. 1 Satz 1 Bundespolizeigesetz - BPolG) oder die Heranziehung allgemeiner, dem Bundesrecht entnommener Rechtsgrundsätze wie des Grundsatzes von Treu und Glauben im Rahmen der Anwendung des Landesrechts eröffnen nicht die revisionsgerichtliche Überprüfung (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. Juli 1956 - 5 B 56.56 - NJW 1956, 1811).
  • BVerwG, 28.12.1971 - I CB 16.66

    Kein Grundrecht der Berufsfreiheit für Sparkassen; Subsidiarität beim Betrieb von

    Das Berufungsgericht hat deshalb mit Recht festgestellt, es habe allgemeine Rechtssätze lediglich zur Ergänzung des Landessparkassenrechts, also als Landesrecht herangezogen (vgl. BVerwGE 32, 252 [BVerwG 27.06.1969 - VII C 20/67] [254]; BVerwGE 2, 22 [BVerwG 21.01.1955 - II C 177/54] und Beschlüsse vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 56.56 - [MDR 1956, 633] und vom 26. September 1969 - BVerwG I B 69.68 -).
  • BVerwG, 09.12.1968 - IV B 212.68

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

    Der Grundsatz von Treu und Glauben gehört jedoch als allgemeiner Rechtsgrundsatz dem Landesrecht an, soweit - wie hier - seine Anwendung allein im Rahmen des seinerseits nichtrevisiblen Landesrechts in Betracht kommt (vgl. die Beschlüsse vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 56.56 - [MDR 1956, 633] sowie vom 17. September 1966 - BVerwG IV B 145.66 - und vom 7. Mai 1968 - BVerwG IV B 110.67 -).
  • BVerwG, 13.11.1968 - IV B 58.68

    Zulässigkeit einer Tankstelle im Wohngebiet; Bindungsfrist an

    Soweit in diesem Zusammenhange allgemeine Grundsätze des Verwaltungsrechts heranzuziehen sind, handelt es sich auch bei diesen um irrevisible Bestandteile des Landesrechts (vgl. die Beschlüsse vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 56.56 - [MDR 1956, 633], vom 7. Mai 1968 - BVerwG IV B 110.67 - und vom 10. Mai 1968 - BVerwG IV B 13.68).
  • BVerwG, 14.01.1972 - IV B 172.70

    Revisionszulassung wegen grundsätzlicher Bedeutung - Verhältnis zwischen

    Der Vorwurf, daß der Beklagte mit der Genehmigungsversagung arglistig handele, ermöglicht eine Zulassung der Revision schon deshalb nicht, weil die Frage eines Verstoßes gegen Treu und Glauben unter den hier gegebenem Umständen nach dem irrevisiblen Landesrecht zu beantworten ist (vgl. Beschluß vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 56.56 - [MDR 1956, 633]).
  • BVerwG, 22.01.1971 - IV B 133.70

    Revisionszulassung bei fehlender Rüge der Verletzung von Bundesrecht - Begriff

    Diese Frage beantwortet sich ihrerseits nach dem Landesrecht und ist damit einer Nachprüfung durch das Bundesverwaltungsgericht entzogen (ständige Rechtsprechung im Anschluß an den Beschluß vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 56.56 - [MDR 1956, 633]; vgl. insbesondere die Beschlüsse vom 30. April 1968 - BVerwG IV B 72.67 -, vom 19. November 1968 - BVerwG IV B 118.68 - und vom 9. Dezember 1968 - BVerwG IV B 212.68 -).
  • BVerwG, 01.08.1979 - 4 B 124.79

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

    Die Frage des Verstoßes gegen den Grundsatz von Treu und Glauben ist unter den hier gegebenen Umständen, soweit sie die Landesbehörden betreffen, nach dem irrevisiblen Landesrecht zu beantworten (vgl. Beschluß vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 56.56 - [MDR 1956, 633]) und kann daher nicht zur Revisionszulassung führen.
  • BVerwG, 15.12.1969 - IV B 124.69
    Soweit sich der Kläger schließlich für seine Auffassung auf den Grundsatz von Treu und Glauben beruft, ist gleichfalls entgegenzuhalten, daß dieser Grundsatz, wo seine Anwendung im Zusammenhange mit Landesrecht in Frage steht, selbst dem Landesrecht angehört und damit aus den bereits genannten Gründen eine Zulassung der Revision nach § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO nicht ermöglicht (vgl. Beschluß vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 56.56 - [MDR 1956, 633]).
  • BVerwG, 17.07.1968 - VII B 31.68

    Grundsätzliche Bedeutung einer Rechtssache als Voraussetzung für eine Zulassung

    Nur wenn dieses dem Bundesrecht zuzuordnen ist, besteht Revisibilität auch der allgemeinen Grundsätze des Verwaltungsrechts (vgl. BVerwG, Urteil vom 21. Januar 1955 - BVerwG II C 177.54 - BVerwGE 2, 22 [BVerwG 21.01.1955 - II C 177/54]; Beschluß vom 27. Juli 1956 - BVerwG V B 56.56 - MDR 1956, 633; Urteil vom 27. Februar 1959 - BVerwG VI C 235.57 - BVerwGE 8, 192 [195]; Urteil vom 14. März 1962 - BVerwG V C 31.61 - Buchholz BVerwG 310, § 137 VwGO Nr. 19).
  • BVerwG, 24.03.1972 - IV B 25.72

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Stillschweigende Duldung

  • BVerwG, 03.02.1972 - IV B 67.71

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Grundsätzliche Bedeutsamkeit

  • BVerwG, 03.02.1972 - IV B 60.71

    Verwirkung des Beseitigungsanspruchs durch langjähriges stillschweigendes Dulden

  • BVerwG, 28.12.1970 - IV B 88.70

    Bescheidung hilfsweise gestellter Anträge durch Beschluss - Verletzung der

  • BVerwG, 14.03.1962 - V C 30.61

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 28.12.1971 - I B 18.70

    Selbstverwaltungsrecht der Gemeinden - Errichtung einer Nebenstelle der

  • BVerwG, 19.11.1968 - IV B 118.68

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 30.09.1968 - VII B 144.67

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Heranziehung zu

  • BVerwG, 14.03.1962 - V C 27.61

    Anspruch auf Nachzahlung eines Pflegegeldes an Zivilblinde aus Landesmitteln

  • BVerwG, 26.09.1969 - I B 69.68

    Grundsatz von Treu und Glauben im Verwaltungsrecht - Anwendung allgemeiner

  • BVerwG, 25.03.1966 - IV B 188.65

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verbindlichkeit

  • BVerwG, 29.05.1962 - II C 60.60

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 14.03.1962 - V C 31.61

    Verletzung von Art. 3 Abs. 1 GG durch das Fehlen einer Übergangsvorschrift -

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